In deiner Meldung kannst du auch Variablen aufrufen und somit
etwas ausgeben, was du vorher vom Browser hast ermitteln lassen,
deine BesucherIn gefragt hast oder sonstwie festgelegt hast.
Beispielsweise hab ich meine Schwester mal erschreckt, in
dem ich onLoad ein alert('Hallo Wiebke'); in einer Seite anzeigen
ließ, von der ich wußte, daß sie und nur
sie die in der nächsten Zeit anschaut. Machen wir hier
mal das Beispiel mit deinem Namen - dummerweise muß
ich dich vorher fragen, wie du heißt:
So gehts:
Folgendes Script kommt in den Kopfbereich:
<script Language="JavaScript">
function AlertName()
{
var Anrede;
Anrede=document.formular1.name.value;
if(document.formular1.name.value == "")
{
Anrede='Namenlos';
}
alert('Hallo, ' + Anrede + '! Wie geht es dir?');
return false;
}
</script>
function AlertName()
{
var Anrede;
Anrede=document.formular1.name.value;
Definiere die Variable "Anrede". Sie enthält
den Wert (value) des Feldes "name" im "formular1"
im Dokument.
if(document.formular1.name.value == "")
Wenn das Feld "name" leer ist,
{
Anrede='Namenlos';
}
setze die Variable "Anrede" auf den Wert "Namenlos"
(sonst stünde am Ende da: "Hallo, ! Wie geht es
dir?" und das sähe blöde aus.
alert('Hallo, ' + Anrede + '! Wie geht es dir?');
Und dann gib die Alertmeldung mitsamt der ermittelten Anrede
aus.
return false;
}
Gib dem Formular (was ja eigentlich auch irgendeine Funktion
haben sollte, zumindest erwartet das der Browser) ein 'Falsch'
zurück, also führe es nicht aus. Ist hier nur der
Eleganz halber drin, passieren würde auch nichts weiter,
außer daß Netscape eine komische URL in die Adresszeile
schreibt, ist aber später wichtig, wenn du mit einer
solchen Funktion z. B. Formulareingaben überprüfst!